Wir bieten unseren Kunden verschiedene Möglichkeiten des Vermögensschutzes – Edelmetall in physischer Form direkt kaufen, als Ratensparer, Einmalanlage, im Zollfreilager oder via anonymen Tafelgeschäft …. für jeden Sparer gibt es die für ihn optimale Lösung.
Lesen Sie selbst, welche Lösungen wir Ihnen aus einer Hand geben können:
Banken greifen nach den Kundeneinlagen
Einem immer größeren Teilen der deutschen Bevölkerung wird langsam bewusst, dass es für den deutschen Sparer heute kaum mehr Möglichkeiten gibt, inflationsbereinigt und nachhaltig Vermögen aus seiner harten Arbeit anzusparen und zu bewahren. Der Sozial- und Wohlfahrtsstaat weitet sich bereits seit Jahrzehnten über die Grenzen Deutschlands aus und erfährt durch die Massenimmigration eine finanziell dauerhaft untragbare Ausweitung auf Europa und Teile der ganzen Welt.
Während Berlin und Brüssel weiter den starken zentralistischen Superstaat in Europa favorisieren, greift Brüssel bereits heute dem Sparer kräftig in den Geldbeutel. Brüssel will bekanntlich ab 2017 eine einheitliche Sicherung aller Bankeinlagen per Zwang verordnen und die nationalen Sicherungssysteme abschaffen. Damit wird der deutsche Steuerzahler auch noch für die unverantwortliche Verschuldungspolitik in anderen Ländern und der de facto bankrotten Banken in die Haftung genommen wird.
In diesem System beansprucht der Staat mit Zwang und Gewalt das Geldmonopol für sich. Er lässt über privilegierte Banken und Zentralbanken die Geldmenge bestimmen, das eröffnet ihm die nahezu unendliche Verschuldung und damit einhergehend schleichende Enteignung der Bevölkerung über die Hintertür.
Nur in einem solch sozialistischen System haben die Banken einen Anreiz über die unbegrenzte Giralgeldschöpfung, die wiederum ein staatliches Privileg ist, unredlich Kredit und Geld aus dem Nichts zu schöpfen und so ihren Profit um ein Vielfaches zu erhöhen. Dies sorgt jedoch immer wieder für Wirtschaftskrisen, Massenarbeitslosigkeit, andauernde Stagflation und Armut.
Da die europäischen Banken trotz massiver Eingriffe der staatlichen Fiskalpolitik immer noch eigenverschuldet am Rande des Kollaps stehen, suchen diese neue Wege, um ihren Hals aus der Schlinge zu ziehen.
Die Idee eines Bargeldverbotes
taucht daher bereits seit langer Zeit auf, da hierdurch die Möglichkeit des Abzuges von Bankeinlagen vermieden werden könnte. Dies fürchten die mit dem sogenannten Teilreserveprivileg ausgestatteten Banken nämlich wie der Teufel das Weihwasser.
Würden die Menschen beginnen ihr Vermögen von der Bank abzuziehen, fiele sehr schnell auf, dass die Banken unrechtmäßig ein Vielfaches ihrer Einlage verliehen haben und ihnen würde es in einem kompletten Bankrott des Banksektors an den Kragen gehen.
Da die kleinen nordeuropäischen Staaten sehr naiv blauäugig sind, ist die Abschaffung von Bargeld und somit die Abschaffung von gedruckter Freiheit dort am Weitesten fortgeschritten. Was in Schweden schon Normalität ist, beginnt nun auch in Norwegen mit der größten norwegischen Bank, DNB ASA, die nun das Bargeld für ihre Kunden komplett abschaffen wird. Wer dort jemals Geld eingezahlt hatte, bekommt dieses nicht mehr von dieser Bank heraus. Die Begründung des Chefs der Bank ist, dass „Norwegen kein Bargeld brauche“, womit er eigentlich ausdrückt, dass die Norweger weder Freiheit noch Eigentum benötigten.
Weiter führt er aus: „60 Prozent des Geldes, das in Norwegen im Umlauf ist, ist außerhalb unserer Kontrolle. … Ein Teil dieses Geldes liegt bei den Leuten unter der Matratze. Es ist Geld, das wir nicht sehen.“
Damit ist eigentlich alles gesagt: Es geht bei diesem Vorgehen erstens tatsächlich darum den Zugriff auf den Rest des Geldes zu erhalten und zweitens darum einen Bank Run unmöglich zu machen, womit die Menschen hilflos zusehen müssen, wenn die Inflation ihre Ersparnisse auffrisst. In Schweden, Dänemark und Norwegen ist die Zerstörung der gedruckten Freiheit bereits sehr weit fortgeschritten und auch der Chef der Deutschen Bank hatte sich kürzlich in Davos für eine Abschaffung von Bargeld ausgesprochen.
Der IWF hatte vor Jahren bereits eine Vermögensabgabe von 10% auf alle Konten gefordert, doch sind in der Realität auch 50% denkbar, was die Menschen hilflos ohne das Bargeld hilflos ausliefern würde.
Banken sollten lediglich faire Dienstleister für freie Menschen sein, der Staat für seine Bürger da sein. Doch warum sollen genau diese Bürger dem Staat und der Bank Rechenschaft ablegen, wo und wie sie ihr hart erarbeitetes Geld und Vermögen verwenden? Wieso erhalten Banken das Recht, das Geld der Menschen rechtskonform einfach einbehalten zu dürfen?
Jeder klar denkende Mensch dürfte das Raub oder Betrug nennen, nicht so die politischen und ökonomischen Kräfte, die in Europa das Bargeldverbot voran treiben
Was jeder Sparer wissen muss:
Juristisch sind alle Kontoeinlagen bei einer Bank ein Kredit an diese und nicht etwa Sondervermögen. D.h. Sie als Sparer geben Ihrer Bank Ihr Geld und erhalten im Gegenzug eine Papierquittung – somit werden Sie, wie jeder andere Kontoinhaber zum Gläubiger der Bank.
Da die Kundengelder also nicht Sondervermögen der Kunden sind, sondern Vermögen der Bank darstellen – Sie als Bankkunde halten ja nur ein Stück Papier mit der Verpflichtung der Rückzahlung in der Hand – begründen die Banken das Recht auf Konfiszierung Ihres Geldes.
Durch die Nutzung von Bargeld bewahren Sie sich für Ihre Zukunft und die Ihrer Familie Freiheit und Anonymität bei Ihren täglichen Geschäften.
Größere Summen oder Ersparnisse sollte man deshalb auch aus diesem Grund in Gold und Silber tauschen, da man so jederzeit flexibel und liquide ist und langfristig hierdurch die Kaufkraft seiner Ersparnisse erhalten kann.
Dank anonymen Goldkaufs bei uns vor Ort bewahren Sie sich Ihre finanzielle Unabhängigkeit und bringen Ihr Geld noch jetzt in Sicherheit.
Behalten Sie Ihre Freiheit und handeln Sie jetzt, denn: “Wer Gold hat, hat immer Geld!” – sichern Sie jetzt zumindest einen Teil Ihres Vermögens durch den Umtausch von Papiergeld in Edelmetalle – Hier können Sie jetzt Ihren Beratungstermin vereinbaren!